Wonderland Avenue

Danny Sugerman

Wonderland Avenue

Eine Rock & Roll Saga

456
Seiten
Umschlag von:
Rotraut Susanne Berner
Broschur
ISBN
978-3-87512-096-7
19,00 €
(brutto)

Aus dem amerikanischen Englisch von

Denis Scheck

Ein Schlüsselroman über die legendäre amerikanische Rockgruppe »The Doors« und ihren Sänger Jim Morrison, von einem, der ziemlich von Anfang an dabei war.

Danny Sugerman lernte als Jugendlicher über einen Freund die Rockband THE DOORS kennen, freundete sich mit ihnen an und war in ihrem Büro für die Fanpost zuständig. Laut Ray Manzarek inspirierte der junge Danny Jim Morrison zu dem Song Wild Child. Nach dem Tode von Jim Morrison war Sugerman der Manager von Ray Manzarek und verwaltete die Markenrechte von THE DOORS. 

Sugerman schrieb zusammen mit Jerry Hopkins die Morrison-Biografie No one here gets out alive, auf Deutsch erstmals erschienen im MaroVerlag (Keiner kommt hier lebend raus). Des Weiteren schrieb er The Doors: The Illustrated HistoryWonderland Avenue, das sich mit seiner Kindheit und Jugend in Los Angeles befasst, sowie Appetite for Destruction: The Days of Guns N’ Roses.

Danny Sugerman

Danny Sugerman, geb. 1954 in Los Angeles geboren, legte eine steile Karriere hin: Vom zwölfjährigen Fanpost-Beantworter zum PR-Agenten und Manager der Doors. Nach Morrisons Tod 1971 managte er das Band-Mitglied Ray Manzarek sowie Iggy-Pop und arbeitete weiterhin für das Musik-Business. Seine Morrison-Biographie "Keiner kommt hier lebend raus" wird zum New York Times-Bestseller. 1989 erschien seine Autobiographie "Wonderland Avenue" in Amerika. Danny Sugerman starb am 5.1.2005 an Lungenkrebs.

Übersetzer

Denis Scheck (*1964) ist Literaturkritiker, Übersetzer und Journalist in Radio und Fernsehen.


Presse

»Seine Sprache ist schmucklos und aufrichtig wie der in zahllosen Zitaten evozierte Soundtrack zum Buch. Degoutant und witzig zugleich ist die detaillierte Schilderung der psychischen und physischen Etappen eines Rauschgiftsüchtigen auf dem Weg hinab zum goldenen Schuß.«

»Sugerman nennt alles beim Namen; es gelingt ihm das Kunststück, beim Erzählen zugleich distanziert und betroffen zu sein, er lässt den Leser erschüttert zurück.«

»Sugerman gelingt es, sowohl die Empfindungen des Kindes, jene des Jugendlichen und schließlich die eines Erwachsenen wiederzugeben - als wäre es ein Buch von mehreren Autoren. Wonderland Avenue ist eine Droge. Man kommt nicht davon los.«
Moment...