Irgendwo in Texas

Charles Bukowski

Irgendwo in Texas

Vom Reisen

160
Seiten
Umschlag von:
Rotraut Susanne Berner
Broschur
ISBN
978-3-87512-249-7
14,90 €
(brutto)

Aus dem amerikanischen Englisch von

Carl Weissner

»Keine abgeklärten Altersweisheiten, sondern – wie eh und je – lyrische Rundumschläge gegen Gott und die Welt. Ein Bukowski-Gedicht wirkt wie eine Kopfschmerztablette. Es ist sofort löslich: Instant Poetry?« (Nürnberger Nachrichten)

»Er schreibt so, als säße er einem gegenüber und erzähle so nebenher eine Geschichte, die er gerade erlebt hat, nichts Großes, Weltbewegendes, einfach eine Geschichte, die er auch jederzeit abzubrechen bereit wäre, wenn etwa das Bier zur Neige geht und er dran ist, runter zum Kiosk zu laufen.« (taz) »Auch in seinen späten Gedichten kann man noch einmal bestätigt finden, dass er […] ein sparsamer Stylist war, ein Mann mit untrüglichem Sinn für das Gewicht der Wörter und den richtigen Rhythmus jeder Zeile, ein Künstler, der als Mensch wohl nicht leicht zu ertragen war, aber Selbstironie besaß und das Chaos, das er um sich und in sich fand, auf den Punkt brachte.« (Neue Zürcher Zeitung)

Charles Bukowski

Henry Charles Bukowski wurde am 16. August 1920 in Andernach am Rhein als Sohn deutschpolnischer Eltern geboren. Im dritten Lebensjahr wanderte er mit seinen Eltern in die USA aus. Dort wuchs er in den Slums westamerikanischer Großstädte auf. Mit 35 Jahren begann er zu schreiben, zuerst Gedichte für Underground-Gazetten, später Erzählungen und Romane. Er veröffentlichte über 40 Prosa- und Lyrikbände. Genet, Henry Miller und Sarte feierten ihn als »poète maudit« des heutigen Amerikas. Am 9. März 1994 starb er in San Pedro bei Los Angeles.


Presse

»Keine abgeklärten Altersweisheiten, sondern – wie eh und je – lyrische Rundumschläge gegen Gott und die Welt. Ein Bukowski-Gedicht wirkt wie eine Kopfschmerztablette. Es ist sofort löslich: Instant Poetry?«

»Auch in seinen späten Gedichten kann man noch einmal bestätigt finden, dass er […] ein sparsamer Stylist war, ein Mann mit untrüglichem Sinn für das Gewicht der Wörter und den richtigen Rhythmus jeder Zeile, ein Künstler, der als Mensch wohl nicht leicht zu ertragen war, aber Selbstironie besaß und das Chaos, das er um sich und in sich fand, auf den Punkt brachte.«

»Er schreibt so, als säße er einem gegenüber und erzähle so nebenher eine Geschichte, die er gerade erlebt hat, nichts Großes, Weltbewegendes, einfach eine Geschichte, die er auch jederzeit abzubrechen bereit wäre, wenn etwa das Bier zur Neige geht und er dran ist, runter zum Kiosk zu laufen.«

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