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Ein alternativer Ansatz zur Förderung erneuerbarer Energien.
Die Dekarbonisierung des EU-Energiesystems bis zum Jahr 2050 ist das Kernziel der EU-Klimapolitik. Hierzu sollen zunächst Energieeffizienz-Maßnahmen den Energiebedarf an sich reduzieren, und der verbleibende Energiebedarf soll weitestgehend elektrifiziert werden, wofür eine entsprechend große Menge an erneuerbaren Energien erforderlich ist. Hierfür muss die derzeitige Menge an erneuerbaren Energien vervielfacht werden. In »Handelbare Einspeiserechte: Ein alternativer Ansatz zur Förderung erneuerbarer Energien«, formuliert Christoph Mayr mit Berücksichtigung der Rolle erneuerbarer Energien in der EU-Klimapolitik und der Marktposition erneuerbarer Energien einen Förderansatz, der sowohl aus ökonomischer als auch aus klimapolitischer Perspektive vorteilhaft ist.
Christoph Mayr
Dr. Christoph Mayr studierte nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und der darauffolgenden Anstellung bei der Sparkasse Landsberg-Dießen Volkswirtschaftslehre an der Universität Augsburg. Vor seiner Promotion zur Förderung erneuerbarer Energien war er insgesamt einige Jahre u.a. als Referent in der Energiebeschaffung bei der Lechwerke AG tätig und als freiberuflicher Dozent und Unternehmensberater. Sein Forschungsgebiet umfasst die Förderung erneuerbarer Energien im Kontext der EU-Klimapolitik.
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