Helmut Schödel bespricht Andreas Mands neuen Roman in der SZ

»Der zweite Garten«ist ein in fortlaufende Prosa verwandeltes Tagebuch, ein Pandämonium der Banalitäten. Andreas Mand schreibt ausführlich und dabei überraschend spannend auf 366 Seiten auf, was wichtig ist in Minden, und erklärt damit, worum es hauptsächlich im Leben nicht gehen sollte. Er zeigt ein Leben in der Ebene, höhepunktlos. Das Banale wird zum Banalismus, zum System, das über alle andere Systeme triumphiert.  Hier geht es zum Artikel

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