„Die schönste Marotte dieses an Marotten so reichen Kleinstverlags hat 208 Seiten und ein Cover mit durchgestrichenen Wörtern. In dem buchartigen Magazin, das kürzlich erschienen ist, finden sich Prosa- und Poesieschätze aus jungen und alten Programmen, schmutzige Zeilen von Charles Bukowski, na klar, ein Interview mit der Allround-Künstlerin Lydia Daher, Gedichte, Kurzgeschichten, Briefe. Kurzum: Wildes, Schräges, Freches, Steiles aus 45 Jahren Verlagswahnsinn. Ein Literaturmagazin von Maro aus Augsburg, aber ja doch, das muss Marotte heißen.” Hier geht es zur gesamten Besprechung in der SZ.