»Einen Beutel voller Erinnerungen. Mehr als das besitzt Heinrich Stricker nicht in diesen Tagen im Juni 1969. Einzig ein Päckchen Tagebucheinträge, aufgezeichnet auf losen Papierschnipseln. Geld? Ausgegeben. Die Uhr, die er zur Firmung bekommen hat? Verpfändet. So sitzt er in Chittagong, einer Hafenstadt im heutigen Bangladesch; in einem Wickeltuch, Hosen trägt er schon lange nicht mehr. Rikschafahrer lassen ihn in einer Bambushütte schlafen, ein einfaches Restaurant gewährt ihm Kredit.«

In der Süddeutschen Zeitung fand sich vor kurzem ein schönes Portrait zu unserem ersten Autor. Hier geht’s zum Artikel.

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