Happy Birthday Mister Manhattan

Happy Birthday Mister Manhattan

Streifzüge durch die Welt des Woody Allen

176
Seiten
12,00 €
(brutto)

Allen filmt seit Jahrzehnten an den Rückseiten des eigenen Lebens entlang, hat beinahe alles von sich in seinen Filmen erzählt und doch nie wirklich etwas verraten. Die Leute lieben oder hassen ihn, und die Kritiker ebenso. Was liegt da näher, als seine schreibenden Fans in einem Buch zu versammeln, um sie über Allen schreiben zu lassen?
Ein Allen-Lesebuch, das sich in Form von Hommagen ebenso vor einem der größten Filmemacheer unserer Zeit verbeugt, wie es ihn analysiert, durchleuteten, bisweilen kritisiert.

Ein Lesebuch zum Geburtstag von Woddy Allen, 1995 erschienen. Woody Allen – der Großmeister filmisch sezierter Intellektuellen-Klischees, Mr. Manhattan – die spillerige Einmeterfünfundsechzig-Ikone des Amerikanischen Films, deren Arbeiten nichts Menschliches fremd ist. Kein anderer Star unter Amerikas künstlerischen Hochkarätern hat sein Privat-, sein Innenleben über die Jahrzehnte derart unverblümt in seinen Arbeiten transparent gemacht und es gleichzeitig gegen alle unerwünschten Einblicke abgeschottet: Allen – ein öffentlicher Versteckspieler in der immergleichen Maske seiner Selbst, ein cineastischer Autoanalytiker, der alles von sich erzählt und nichts wirklich verrät.
Die vorliegende Sammlung versteht sich als Materialband über den Tag hinaus – sie sucht und findet Wege durch den weiten Kosmos Allen für Fans und Interessierte, die schon immer wissen wolltenm was Filmkenner oder Schriftsteller zu Allen zu sagen haben und es so nich nirgendwo lesen konnten.
Mit Beiträgen von: Jörg Böckem, Harold Brodkey, Christina Bylow, Martin R. Dean, Hans Gerhold, Alexander Häusser, Wolfgang Höbel, Sabine Horst, Guenter Hottmann, Hellmuth Karasek, Andreas Kilb, Wolfram Knorr, Yvonne Léger, Andreas Neumeister, Mariam Niroumand, Christiane Peitz, Gert Scobel, Burkhard Spinnen, Horst Sumerauer.

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