»Schad experimentierte mit Holzschnitten, mit seiner selbsterfundenen Fototechnik, der »Schadographie« und schwenkte später zur Neuen Sachlichkeit ab. Serner schrieb Geschichten, die weiter griffen als die Störmanöver im Café Voltaire und schließlich in sein dadaistisches Manifest Letzte Lockerung mündeten.« (literaturblatt für Baden und Würtemberg)
- Untertitel
- Das Tolle Buch 11
- Autor
- Christian Schad
- Seiten
- 124
- Umschlag von
- Rotraut Susanne Berner
- Bindungsart
- Broschur
- ISBN
- 978-3-87512-661-7
Christian Schad (* 21. August 1894 in Miesbach, Oberbayern; † 25. Februar 1982 in Stuttgart), deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit. Zählt neben Otto Dix, George Grosz, Rudolf Schlichter und Karl Hubbuch zu den wichtigsten Vertretern des Verismus.