Gemensch und Getier

Michael Schulte

Gemensch und Getier

152
Seiten
Umschlag von:
Rotraut Susanne Berner
Broschur
ISBN
978-3-87512-221-3
11,00 €
(brutto)
»Hier versteht es jemand aufs Vorzüglichste, überhaupt nichts und vor allem sich selbst allzu ernst zu nehmen. So ist trotz künstlerischen Niveaus von der ersten bis zur letzten Zeile pures Lesevergnügen garantiert, das nicht selten in schallendes Gelächter ausarten kann.« (students review)
»Mitte der 80er ist Michael Schulte während eines längeren USA-Aufenthalts in Bisbee / Arizona hängengeblieben, einem trostlosen Nest an der mexikanischen Grenze, aber eben auch einem »Paradies für phantasielose Schriftsteller«. Die aberwitzigen Stories hat er dort aufgelesen. Seine Anekdoten lösen verwirrende Kettenreaktionen aus, der verblüffte Leser kapituliert lachend vor diesem bunten Sammelsurium von Kapriolen, haarsträubenden Abenteuern, Anspielungen, Über- und Untertreibungen und Bonmots.« (Süddeutsche)

Michael Schulte

Michael Schulte, geboren 1941 in München, ist als Schriftsteller und literarischer Übersetzer tätig. Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern der komischen deutschen Gegenwartsliteratur. Nach dem Abitur und einer angebrochenen Buchhändlerlehre studierte er Germanistik, Geschichte und Philosophie in Göttingen und Frankfurt am Main. In den folgenden Jahren lebte er als freier Schriftsteller abwechselnd in Deutschland und den USA. Schulte erhielt namhafte Preise und Stipendien.


Presse

»Mitte der 80er ist Michael Schulte während eines längeren USA-Aufenthalts in Bisbee / Arizona hängengeblieben, einem trostlosen Nest an der mexikanischen Grenze, aber eben auch einem ›Paradies für phantasielose Schriftsteller‹. Die aberwitzigen Stories hat er dort aufgelesen. Seine Anekdoten lösen verwirrende Kettenreaktionen aus, der verblüffte Leser kapituliert lachend vor diesem bunten Sammelsurium von Kapriolen, haarsträubenden Abenteuern, Anspielungen, Über- und Untertreibungen und Bonmots.«

»Hier versteht es jemand aufs Vorzüglichste, überhaupt nichts und vor allem sich selbst allzu ernst zu nehmen. So ist trotz künstlerischen Niveaus von der ersten bis zur letzten Zeile pures Lesevergnügen garantiert, das nicht selten in schallendes Gelächter ausarten kann.« (students review)

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