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Jack Kerouac (1922-1969) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und einer der wichtigsten Vertreter der Beat-Generation. Während seines Studiums lernte er unter anderem Allen Ginsberg und William S. Burroughs kennen, die auf ihn Einfluss nahmen und sein autobiographisches Werk prägten. Seine Romane sind geprägt von seinen Reiseerfahrungen und seinen »wilden« Jahren mit Alkohol, Drogen und sexuellen Abeuteuern. 1951 entstand Kerouacs Roman »On the Road«, der ihm zur Berühmtheit verhalf. Doch mit dem Ruhm begann auch Kerouacs Niedergang: Von der Kritik ignoriert, zerrissen und verlacht, von Fans verfolgt, versank er zunehmend im Alkohol und flüchtete sich immer öfter in das Haus seiner Mutter. Die Rolle als King of the Beats, die ihm aufgedrängt wurde, stieß ihn immer mehr ab, weil seine Vorstellungen von Literatur und einer unverfälschten, spontanen Schreibweise (spontaneous prose) nicht verstanden wurden. Kerouac wurde immer verbitterter, litt ständig Geldnot und zog mit seiner Mutter mehrfach von Florida an die Ostküste und wieder zurück. Er trank die ganze Zeit und baute körperlich sichtlich ab. Von Alkohol und anderen Drogen zerstört, starb er am 21. Oktober 1969.
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